Warum ist das Thema Monitoring im Rahmen der Online-PR so wichtig? Was kann man aus einem Monitoring für die Kommunikation und die Strategie ableiten? Genau darüber haben wir in unserem Webinar „Warum Online-PR ohne Monitoring nicht klappt“ mit Stephanie Kowalski, Expertin für Digitale PR und visuelle Kommunikation, gesprochen.  

Je nachdem welche Ziele Unternehmen mit Ihrer Kommunikation verfolgen, dient das Monitoring bzw. die Medienbeobachtung online dazu, die Erreichung definierter Ziele zu messen. Selbstverständlich muss man anhand der Ziele auch die entsprechenden Kennzahlen benennen, über die man den Erfolg misst. Dabei sind diese Kennzahlen auch davon abhängig, welche Kanäle man beobachtet. 

 

Grundsätzlich kann man quantitative Kennzahlen von qualitativen unterschieden: z. B. Reichweite und Impressionen auf der einen Seite, die CTR (Click-Through-Rate), Öffnungsraten oder auch Verweildauern auf der anderen Seite. Die Sammlung und Auswertung dieser Daten ist allerdings alles andere als banal. Dabei verweist Stephanie Kowalski auf den European Communication Monitor 2020, der bei den in der Studie befragten Kommunikatoren zeigt, dass es jedem Zweiten an Erfahrung und Know-how im Umgang mit Daten fehlt. Offensichtlich besteht bei PR-Schaffenden ein enormes Potenzial bei der Entwicklung von Daten- und Auswertungskompetenzen.

 

Einsatzgebiete von Monitoring in der Online-PR

Für welche Zwecke kann ein Monitoring im Bereich von Online-PR und/oder Social Media dienen? Die Einsatzgebiete sind recht unterschiedlich, so Stephanie Kowalski, und führt einige der wesentlichen Einsatzmöglichkeiten aus: im Bereich der Krisenkommunikation, um Krisen rechtzeitig zu erkennen; bei der Influencer-Identifikation, um relevante Akteure zu identifizieren und mit ihnen in Kommunikation zu treten oder auch beim Benchmarking, wenn es darum geht, einen Vergleich mit dem Wettbewerb herzuleiten.

Welche weiteren Gründe und Anwendungsfelder es für das Monitoring von Online-PR und Social Media gibt, erfahren Sie in der Aufzeichnung unseres Webinars.

 

 

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Nützliche Links + Hinweise, die im Webinar angesprochen wurden:

AMEC

Die AMEC ist ein internationaler Verband, der sich mit Standards der Messung und Evaluation von Kommunikation auseinandersetzt. Dazu hat die AMEC 2010 die sogenannten Barcelona-Prinzipien als Standards der Erfolgsmessung formuliert, die kürzlich in der Version 3.0 veröffentlicht wurden.  

 

European Communication Monitor

Der European Communication Monitor ist die weltweit größte, jährlich durchgeführte Studie zum Status Quo der Kommunikations- und PR-Branche. Durchgeführt wird er von der Universität Leipzig, der EACD (European Association of Communication Directors) und der EUPRERA (European Public Relations Education and Research Association), sowie den Partnern Cision Insights und Fink & Fuchs.

 

Die wichtigsten Ergebnisse des ECM 2020 als Infografik

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