Welchen Herausforderungen haben sich Journalisten in einem Jahr gestellt, das in allen Belangen des Lebens als außergewöhnlich bezeichnet werden darf?

 

In unserer jährlichen, globalen Journalistenumfrage haben wir rund 2.750 Journalisten aus 15 Ländern befragt, welche Sicht sie auf die Medienlandschaft besitzen, welche Herausforderungen sich ihnen und ihrer Arbeit gestellt haben und wie sich ihr Verhältnis zu PR-Schaffenden entwickelt hat. Herausgekommen sind zahlreiche, interessante Erkenntnisse, die auch für PR-Profis und ihre Arbeit wichtig sind. 

 

Einige der wichtigsten Ergebnisse auf einem Blick:  

  • Die Ansichten der Journalisten über das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien haben sich in den letzten fünf Jahren stetig verbessert. Nach wie vor ist das Thema Vertrauen in die Medien aber eine Herausforderung.
  • Fast die Hälfte (46%) der befragten Journalisten prognostiziert eine weitere Verschlechterung der Pressefreiheit in den nächsten drei Jahren
  • Nach wie vor sind Journalisten von PR-Anfragen in der Menge überwältigt, in der Qualität aber wenig beeindruckt.
  • Entgegen der weit verbreiteten Annahme sagt ein beträchtlicher Prozentsatz, dass sie gerne Anfragen am Freitag, Samstag und Sonntag erhalten. 
  • Was Journalisten gar nicht mögen: Themenvorschläge die wie Marketingbroschüren klingen, mangelnde Transparenz und wiederholtes Nachfassen 

 

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